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Zur Eventübersicht31.10.2023
Mehr Bewegung ist nicht genug!
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Wording & wissenschaftliche Trainingskompetenz
Advertorial
Ein täglicher Spaziergang durch den Park, zweimal in der Woche Rasenmähen und schon sind gesundheitliche Sorgen passé. Vielleicht etwas überspitzt, aber im Zweifel könnte man die WHO-Empfehlungen für körperliche Aktivität so interpretieren. Für Leistungssteigerung und Gesundheitsförderung braucht es jedoch ausgefeiltere Ansätze.
Ohne Muskeln geht nichts
Eine leistungsfähige Muskulatur ist die Grundlage für die Funktionsfähigkeit des Menschen und muskuläre Aktivität die Voraussetzung für jegliche Form von körperlicher Aktivität. Augenblinzeln, das Tippen auf dem Handy, Treppensteigen – ohne die Skelettmuskulatur wäre das alles nicht möglich. Somit wird die Funktionsfähigkeit der Muskulatur zum Garanten für Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Ein generalisierter Verlust an Muskelmasse und -kraft hingegen, Sarkopenie genannt, führt dazu, dass immer mehr Menschen ihren Alltag nicht mehr allein bestreiten können. Das einzig unmittelbar wirksame Gegenmittel – ein systematisches Muskeltraining. Das heißt also, man muss trainieren, um sich langfristig bewegen zu können. Denn Muskeln brauchen gezielte und überschwellige Wachstumsreize – und das dauerhaft.
Bewegung vs. körperliche Aktivität vs. Training
Oftmals als Synonym verwendet, lassen sich die Begriffe Bewegung, körperliche Aktivität und Training verschieden definieren. Während Bewegung jegliche Form der Lageveränderung ist, wird körperliche Aktivität als eine aktive durch die Skelettmuskulatur hervorgebrachte Bewegung des Körpers definiert, die in einem substanziellen Anstieg des Stoffwechsels mündet.
Zügiges Gehen, Gartenarbeit und Treppensteigen – das sind Beispiele für körperliche Aktivität. Dabei ist sie oftmals ein Mittel zum Zweck. Der Weg zur Arbeit oder der Transport von Lebensmitteln sorgen dafür, dass wir körperlich aktiv sind. Diese körperliche Aktivität im Alltag ist wichtig, aber nicht ausreichend, um den negativen Folgen des modernen von Inaktivität geprägten Alltags entgegenzuwirken.
Für viele Menschen sind Aktivitäten im Alltag entweder unterfordernd oder bereits überfordernd. Während die Intensitätsschwelle von zügigem Gehen oder Gartenarbeit für Erkrankte und Menschen mit Sarkopenie zu hoch sein könnte, ist für gesunde und aktive Menschen eine höhere Reizschwelle für einen wirksamen Anpassungsreiz vonnöten. Wir brauchen also individualisierte körperliche Aktivität. Hier kommt Training ins Spiel.
Systematisches Muskeltraining
Training macht aus der unsystematischen körperlichen Aktivität einen systematischen, planmäßigen und zielgerichteten Prozess zur Optimierung der Leistungsfähigkeit und Gesundheit, der die Fähigkeiten und Ziele des Individuums berücksichtigt.
Im Kontext der Prävention und Gesundheitsförderung zielt das Training auf die ganzheitliche Leistungssteigerung unter Berücksichtigung aller Strukturen, Organsysteme und Fähigkeiten ab. Um das zu gewährleisten, werden wissenschaftlich fundierte Trainingsprinzipien, allen voran Individualisierung, Spezifität von Trainingsreizen und Overload (überschwellige Reizsetzung) als wesentliche Bausteine der Trainingssystematisierung herangezogen. Egal, ob ein ausdauerorientiertes Herz-Kreislauf-Training, ein Flexibilitätstraining oder ein Krafttraining durchgeführt wird, die grundlegende Zielstruktur ist immer die Muskulatur und Muskeltraining somit die Grundlage für alle Trainingsformen.
Wording & wissenschaftliche Trainingskompetenz
Um das Wissen zum ganzheitlichen Nutzen des präventiv orientierten Trainings in die verantwortliche Gesundheitspolitik und zu jedem Endverbraucher zu transportieren, bedarf es einer genauen Definition der Begrifflichkeiten und eines einheitlichen Wordings der Branche.
Der Experten Allianz für Gesundheit e.V. steht als Markenzeichen für wissenschaftliche Trainingskompetenz in Fitness-, Trainings- und Gesundheitseinrichtungen. Von dieser Glaubwürdigkeit und dem Wissen der Experten kann jede Trainingseinrichtung profitieren und sich durch die unterstützendenden Marketing- und Aufklärungsmaterialen als Präventionsanbieter hervorheben.
Jetzt informieren und Mitglied werden: www.expertenallianz-gesundheit.de
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